Staatssekretärinnen & Minister zu Besuch
Jubiläums-Besuch bei dwp in Ravensburg: Am 27. Juli 2018 haben sich die Staatssekretärinnen Petra Olschowski und Theresa Schopper gemeinsam mit Baden-Württembergs Sozialminister Manfred Lucha ein Bild vom Fairen Handel und dwp - die WeltPartner gemacht.
Thomas Hoyer, der Geschäftsführer von dwp, machte eine Führung durch die Logistik und verschiedene Abteilungen, danach gab es eine angeregte Diskussionsrunde. Zum Abschluss ging's noch in den Ravensburger Weltladen. Ein wirklich konstruktiver und motivierender Besuch, über den wir uns sehr gefreut haben!
30 Jahre Fairer Handel bei dwp - die Weltpartner
Thomas Hoyer und MitarbeiterInnen von dwp - die WeltPartner zeigten den Staatssekretärinnen und Manfred Lucha das gesamte Haus. Zudem konnten sie Blicke in die Vergangenheit werfen - Fotos an der Pinnwand zeigen die Anfänge unseres Teams im Fairen Handel vor 30 Jahren.
Am Beispiel Burundi zeigte Thomas Hoyer, Geschäftsführer von dwp, welche Rolle Fairhandels-Akteure wie dwp - die WeltPartner auch für die Politik spielen. Das Interesse an der Zusammenarbeit ist groß, vor allem wenn es um die Gestaltung der Verbindung Baden-Württembergs zum Partnerland Burundi zu gestalten. Wegen der schwierigen politischen Situation legen die Aktivitäten der Landesregierung im Moment "auf Eis". Das Team von dwp - die WeltPartner begleitet die Kleinbauerngenossenschaft „Mboneramiryango“ im Zentrum von Burundi. 2018 zählte sie rund 1.000 Mitglieder; ein Drittel davon sind Frauen. Im Durchschnitt bewirtschaften die beteiligten Familien nur etwa 1/3 Hektar mit Kaffeepflanzen.
dwp fördert die Kaffeebauern von „Mboneramiryango“ durch Beratung, Import und Vertrieb ihres besonders hochwertigen Kaffees. Derzeit ist Burundi-Kaffee das einzige Produkt, das aus dem ostafrikanischen Land exportiert wird. Thomas Hoyer, Vorstand und Geschäftsführer von dwp und die Politiker sind sich einig: Wenn die Bauern in Burundi wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen, bringt das auch einen ersten Funken Demokratie ins Land.
Am Beispiel Burundi zeigte Thomas Hoyer, Geschäftsführer von dwp, welche Rolle Fairhandels-Akteure wie dwp - die WeltPartner auch für die Politik spielen. Das Interesse an der Zusammenarbeit ist groß, vor allem wenn es um die Gestaltung der Verbindung Baden-Württembergs zum Partnerland Burundi zu gestalten. Wegen der schwierigen politischen Situation legen die Aktivitäten der Landesregierung im Moment "auf Eis". Das Team von dwp - die WeltPartner begleitet die Kleinbauerngenossenschaft „Mboneramiryango“ im Zentrum von Burundi. 2018 zählte sie rund 1.000 Mitglieder; ein Drittel davon sind Frauen. Im Durchschnitt bewirtschaften die beteiligten Familien nur etwa 1/3 Hektar mit Kaffeepflanzen.
dwp fördert die Kaffeebauern von „Mboneramiryango“ durch Beratung, Import und Vertrieb ihres besonders hochwertigen Kaffees. Derzeit ist Burundi-Kaffee das einzige Produkt, das aus dem ostafrikanischen Land exportiert wird. Thomas Hoyer, Vorstand und Geschäftsführer von dwp und die Politiker sind sich einig: Wenn die Bauern in Burundi wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen, bringt das auch einen ersten Funken Demokratie ins Land.
Wenn die Kleinbauern und Kleinbäuerinnen in Burundi wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen, bingt das auch einen ersten Funken Demokratie ins Land.
Mit dem „Café du Burundi", dem offiziellen „Kaffee zur Landespartnerschaft Baden-Württemberg mit Burundi", konnten dwp bereits vor Jahren den ersten fair zertifizierten Kaffee aus Burundi anbieten. Die Fairtrade-Zertifizierung haben wir gemeinsam mit dem burundischen Verband COCOA seit 2014 vorangetrieben. Kaffee aus Burundi gibt es zudem auch als Länderkaffee der Marke WeltPartner.