WeltPartner beim Globalen Klimastreik –
Ein Rückblick auf den
20. September 2019
What do we want? Climate Justice! When do we want it? Now!
Mit dieser lautstarken Forderung folgten wir dem Aufruf von Fridays for Future und legten bereits zum dritten Mal die Arbeit nieder, um in Friedrichshafen für mehr Klimagerechtigkeit auf die Straße zu gehen.
Hier haben wir unsere Eindrücke vom 20. September zum Nachlesen für Sie gesammelt:
Mit dieser lautstarken Forderung folgten wir dem Aufruf von Fridays for Future und legten bereits zum dritten Mal die Arbeit nieder, um in Friedrichshafen für mehr Klimagerechtigkeit auf die Straße zu gehen.
Hier haben wir unsere Eindrücke vom 20. September zum Nachlesen für Sie gesammelt:
Gemeinsam sind wir stark!
Klimaschutz ist ein gesamtgesellschaftliches Thema. Unter dem Motto ,,Alle fürs Klima‘‘ versammelten sich rund 2.000 Menschen am Ufer des Bodensees, um gemeinsam am Tag des Klimakabinetts ein deutliches Zeichen für eine ambitionierte Klimapolitik zu setzen. Nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch ältere Menschen zogen durch die Straßen.
Fair Trade for Future!
Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von WeltPartner beteiligten uns als Teil der Wirtschaftsinitiative Entrepreneurs for Future ebenfalls am Klimaprotestmarsch. Neben den vielen farbenfrohen und kreativen Schildern ragten so auch viele unserer Plakate mit der Aufschrift ,,Keine Klimagerechtigkeit ohne Fairen Handel‘‘ und ,,Gemeinsam für eine faire Zukunft, Klimagerechtigkeit für alle‘‘ in den strahlend blauen Himmel.
Klimagerechtigkeit für alle!
Gemäß unserem Leitspruch ,,FAIR HANDELN. BESSER LEBEN‘‘ setzt sich WeltPartner seit Jahren für mehr Klimaschutz ein. Die Klimakrise ist unfair, denn sie trifft vor allem die Länder, die am wenigsten dazu beigetragen haben. Unsere Fair Handelspartner leiden schon jetzt unter der Erderhitzung. Aus diesem Grund wollten wir an diesem klimapolitisch historischen Tag ein deutliches Zeichen für mehr Klimagerechtigkeit setzen. Unter der Brücke über der Friedrichshafener ''Millionenschlucht'' hallte diese klare Forderung mehrmals an den Wänden wider.
Auch der Weltladen Ravensburg ist beim Klimastreik dabei!
Auch die Mitarbeiterinnen des Weltladens befanden sich unter den vielen Protestierenden. Wie viele Weltläden in ganz Deutschland blieb auch der Ravensburger Weltladen an diesem Tag geschlossen und solidarisierte sich mit der Fridays for Future Bewegung.
Was wollen wir? Veränderung! Wann? Jetzt!
Lautstark und deutlich auf den vielen bunten Plakaten sichtbar war diese Forderung nach einer klimapolitischen Zeitenwende. Auch die Stimmen der 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von WeltPartner erhoben sich angesichts der drohenden Klimakatastrophe. Die Klimakrise hat schon jetzt schwerwiegende Folgen für unsere Kleinbauernfamilien und Fair Trade Partner weltweit. Ernteverluste durch Dürren oder Überflutungen belasten unsere Fair Handelspartner und bedrohen die positiven Entwicklungen, die der Faire Handel über Jahrzehnte aufgebaut hat. Deswegen müssen wir jetzt handeln.
Unüberhörbar war die wiederholte Forderung nach sofortigen Maßnahmen für einen wirksamen und gerechten Klimaschutz. Doch das sogenannte „Klimaschutzpaket“ der Bundesregierung, das ebenfalls am 20.09. vorgestellt wurde, reicht leider bei weitem nicht aus, um der Klimakatastrophe gerecht zu werden. Siehe dazu auch den bezeichnenden Zeit-Artikel „Sie haben sich wieder nicht getraut.“ Wir werden weiterhin laut sein, bis eine wirksame Klimaschutzpolitik verabschiedet wird, die ihren Namen auch verdient hat.
Voller Hoffnung,
Ihr WeltPartner-Team
Unüberhörbar war die wiederholte Forderung nach sofortigen Maßnahmen für einen wirksamen und gerechten Klimaschutz. Doch das sogenannte „Klimaschutzpaket“ der Bundesregierung, das ebenfalls am 20.09. vorgestellt wurde, reicht leider bei weitem nicht aus, um der Klimakatastrophe gerecht zu werden. Siehe dazu auch den bezeichnenden Zeit-Artikel „Sie haben sich wieder nicht getraut.“ Wir werden weiterhin laut sein, bis eine wirksame Klimaschutzpolitik verabschiedet wird, die ihren Namen auch verdient hat.
Voller Hoffnung,
Ihr WeltPartner-Team